Donnerstag, 24. Mai 2012

Ins Gefühl gehen!

In unserer Welt der Polarität gehen wir meist von Ursache und Wirkung aus. Bestehende Situationen erleben wir als Resultat vergangener Handlungen oder Ereignisse.  Angenehmes werten wir als Belohnung für unser so gutes Tun auf Erden. Unangenehmes vielleicht auch als Strafe vermeintlicher Verfehlungen. Damit fangen wir an, unsere eigenen runden Seiten hervorzuheben, dagegen Ecken und Kanten vor uns selbst oder anderen kaschieren zu wollen.

Nur! Ist es wirklich so, wie es der Verstand uns meint suggerieren zu müssen? Den Blickwinkel ändern und Antworten finden können wir, in dem wir uns über die Arbeit am Bewusstsein ins Gefühl begeben. In uns selbst liegt meist mehr, als wir zu glauben vermögen.